Fragst du dich auch manchmal wie du deine innere Stimme erkennst und Antworten in dir findest? Du möchtest gerne deine Intuition klar wahrnehmen und dich von ihr auf deinen Herzensweg leiten lassen?
Hier kommen 5 Tipps, wie du deine innere Stimme wahrnehmen und deine Intuition stärken kannst.
Inhaltsverzeichnis
Alles ist in dir
Kennst du diesen Spruch „Alles ist in dir“? Abgesehen davon, dass er wahr ist, kann er auch manchmal ganz schön nervig sein. Ist ja gut und schön, wenn alle Antworten in mir sind, aber es klappt gerade ja trotzdem nicht. Wo sollen diese Antworten in mir denn sein?
Glaub mir, ich stand schon oft am gleichen Punkt. Und erwische mich immer mal wieder dabei, diese Gedanken zu denken. Wann passiert mir das am häufigsten? Wenn ich sehr viel im Außen beschäftigt bin und meine Intuition gar nicht hören kann.
Was es bedeutet, im "Außen" zu sein
Damit meine ich nicht einfach, dass ich super viel zu tun habe. Das muss nicht mal so sein. Damit meine ich vor allem, dass ich ständig zu anderen schaue, mich vergleiche, nach Ideen und Lösungen google, mich daran orientieren will, wie andere etwas gemacht haben usw. Und dabei ist völlig egal, um welchen Lebensbereich es geht, ob die eigene Selbstständigkeit, der Job, die Partnerschaft, vielleicht sogar der eigene Kinderwunsch.
Solange wir uns stark am Außen orientieren, lassen wir unserer eigenen Kreativität gar keinen Raum. Es gibt dann kein Ohr für unsere innere Stimme, keine Kapazität für das eigene Gefühl, keinen Blick für das, was gerade wirklich wichtig für DICH ist. Denn das kann etwas völlig Anderes sein, als bei den ganzen Menschen, zu denen du hinschaust.
Vergleiche dich nicht
Vielleicht sieht das, was du bei anderen wahrnimmst (und das ist ja auch nur das „Äußerliche“) genauso aus, wie deine eigene Situation. Aber es ist trotzdem nicht das gleiche. Jeder von uns ist einzigartig. Jeder von uns hat einzigartige Seelenerfahrungen gemacht. Jeder von uns hat ein eigenes Energiesystem, jeder eine andere Aufgabe bzw. einen anderen Wunsch, was er oder sie hier erfahren will. Jeder von uns steckt in einer anderen Familiendynamik, in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Und jede Verbindung erzeugt eine Wechselwirkung. Nicht nur deine DNA ist einzigartig, auch deine Seele ist anders als meine Seele.
Und genauso anders darf vielleicht auch deine Lösung aussehen. Ja, manchmal funktioniert die gleiche Lösung für verschiedene Menschen. Ist doch super! Und ja, wir können unendlich viel aus der Verbindung mit anderen Menschen mitnehmen, lernen und auch für uns lösen. Ja, wir müssen nicht jeden Fehler selbst machen, sondern dürfen uns auch abgucken, wie es geht.
Wenn du im Außen nichts siehst, schaue nach innen
Aber spätestens an dem Punkt, an dem du nicht mehr weiterkommst, darfst du nach Innen schauen. Und auf deine eigene innere Stimme hören. Am besten schon vorher, denn dann sparst du dir oft viele Umwege und Sucherei. Da wäre der Optimalzustand. Manchmal braucht es aber auch einfach eine Erinnerung, für mich genauso, wie für dich.
Was kannst du jetzt also tun, wenn du zum gefühlt 10. Mal vor die Mauer gelaufen bist und die Antwort, warum diese verdammte Mauer immer noch steht, einfach nicht im Außen findest? Was kannst du jetzt tun, wenn du gar nicht weißt, wie sich deine innere Stimme anhört? Auf welches Gefühl du eigentlich achten darfst? Wenn du einfach nicht weißt, wie du an die Antworten kommen sollst, die ja angeblich in dir sind?
5 Wege, deine innere Stimme kennenzulernen
1. Lerne deine Human Design Autorität kennen und verstehen
Deine Autorität im Human Design ist die Art, wie du Entscheidungen für dich am besten triffst. Wie du erkennst und fühlst, ob gerade ein „Ja“ oder ein „Nein“ richtig für dich ist. Beschäftige dich mit deiner Autorität. Lerne sie kennen. Du findest deine Autorität heraus, wenn du dir dein Human Design Chart erstellen lässt. Gib dazu in die Suchmaschine deiner Wahl einfach „Human Design Chart kostenlos“ ein und du wirst einige Seiten finden, auf denen du dir dein Chart direkt erstellen lassen kannst. Du benötigst dafür deine genauen Geburtsdaten (Datum, Zeit und Ort, es ist wichtig, dass du diese Angaben (minuten-)genau machst.
Es gibt 7 verschiedene Autoritäten im Human Design. Also 7 verschiedene Möglichkeiten, wie sich deine innere Stimme, dein Gefühl, deine Intuition anfühlen kann. Wie sich deine Autorität für dich anfühlt, habe ich dir in diesem Blogartikel beschrieben.
Deine Autorität zu kennen ist allerdings nur ein erster Schritt, was dein Human Design Chart angeht. In Kombination mit deiner persönlichen Strategie und natürlich dem Rest deines individuellen Charts, wird deine innere Stimme (die Autorität) noch leichter zu verstehen sein und du erfährst im Detail, wie sie für dich funktioniert und worauf du achten darfst.
Wenn du dein persönliches Human Design Chart und die Zusammenhänge nicht nur kennen, sondern auch verstehen und in deinem Leben anwenden willst, dann schau dir meine Human Design Angebote an. Du hast die Wahl zwischen einem einzelnen Human Design Reading zum Verstehen deines Charts und wie deine natürlich Energie ist und meiner Human Design Begleitung (Human Design Journey), bei der wir gemeinsam dein Chart erforschen und mit deiner Dekonditionierung beginnen. Damit du deine natürliche Energie auch verkörpern kannst, ganz ohne limitierende Glaubenssätze und familiäre Prägungen.
Beobachte, wie du auf Entscheidungen reagierst: Was passiert in deinem Körper? Wo genau nimmst du ein Gefühl wahr? Wie fühlt es sich an? Lerne deine Autorität kennen, indem du bewusst darauf achtest. Es wird mit jedem Mal deutlicher. Vor allem dann, wenn du deiner Autorität auch folgst (und nicht sagst: Schön, aber mach ich trotzdem anders.)
Was hat deine Human Design Autorität mit deiner inneren Stimme zu tun?
Was hat das Gefühl bei einer Entscheidung nun mit deiner inneren Stimme zu tun?
Entscheidungen sind nicht nur die klassischen Situationen wie „Welche Pizza willst du?“ oder „Soll ich diese Ausbildung machen oder nicht?“
Wenn du gerade das 10. Mal vor die Mauer gelaufen bist und schon nach einer Menge Lösungsansätze im Außen gesucht hast, wird dir deine Autorität sehr genau zeigen, was für dich richtig ist und was du getrost ignorieren kannst.
Das bedeutet konkret: Höre deinem Körper zu (je nach Autorität, es gibt auch Autoritäten, die du nicht im Körper wahrnimmst. Eine Beschreibung aller 7 Autoritäten im Human Design findest du in diesem Artikel.), sei geduldig und vor allem: Ehrlich zu dir selbst.
Und damit sind wir auch schon bei Punkt 2:
2. Beobachte deine Gedanken und Gefühle
Beobachte, wie du dich hinsichtlich bestimmter Situationen fühlst. Das knüpft ein bisschen an den ersten Punkt an, aber hier geht es vor allem um das WIE.
Mein Lieblingstool, um die eigenen Gedanken und Gefühle zu erkennen, zu entwirren und mal in die Gedanken hinter den Gedanken zu schauen: Journaling.
Yes, as simple as that: Schreiben. Ich weiß, manchmal nervt das. Aber es ist auch so unglaublich wirkungsvoll!
Ich erwische mich auch immer wieder mal dabei, wie ich das Journaling vernachlässige. Dabei weiß ich doch eigentlich wie gut mir das tut. Und wie leicht sich die meisten Dinge damit direkt lösen lassen. Weil du erkennst, was dahintersteckt. Deshalb mach ich das auch, wenn ich mal keine Lust darauf habe. Oder besonders dann.
Der Gedanke hinter dem Gedanken
Durch das Aufschreiben deiner Gedanken, verlangsamst du deinen Denkprozess. Das bedeutet, du überspringst nicht einfach den Großteil deiner Gedanken. So schnell kannst du (vermutlich) gar nicht schreiben. Und durch das Aufschreiben bekommt auch der Gedanke hinter dem ersten Gedanken Raum.
Du kannst deine Gedanken hinterfragen. Warum denke ich das gerade? Was glaube ich da? Woher kommt dieser Gedanke?
Du kannst zum Beispiel einfach mal aufschreiben, wie du dich in dem Moment fühlst. Win Win: Du beschäftigst dich mit deinen Gefühlen und der Mauer, gegen die du gefühlt immer wieder läufst.
Ein Beispiel aus meinem Journal:
Das habe ich vor ein paar Wochen geschrieben:
„Ich sehne mich nach Pause und erlaube sie mir aber gar nicht.
Warum erlaube ich mir eigentlich keine Pause? Was glaube ich darüber Pause zu machen?“
Und dann habe ich einfach mal aufgeschrieben, was ich an dem Tag noch über Pausen geglaubt habe. Dabei kamen sowohl Sprüche wie „Von nichts kommt nichts“ – ein sehr kollektiver Glaubenssatz, den du bestimmt auch schon mal zu hören bekommen hast -, als auch Ängste zum Vorschein, die aus einem Vorleben stammen (Wie du erkennst, woher die Angst kommt, darauf gehe ich in einem anderen Blogpost nochmal näher ein).
Was ich getan habe ist erstmal aufzuschreiben, wie ich mich gerade fühle. Und das im zweiten Schritt zu hinterfragen. Meine Evergreen-Lieblingsfrage zum Journaln: Wie fühle ich mich gerade? Warum?
Wie du dich mit deinem Journal selbst coachen kannst
Das „Warum“ kannst du dann immer ein bisschen anpassen. Das erfordert vielleicht auch etwas Übung beim Journaln, bis du dir selbst auf die Schliche kommst. Gib also nicht direkt nach dem ersten Mal auf.
Was dabei passiert ist, dass du die Überzeugungen deines Unterbewusstseins bewusstmachst. Und was du bewusst erkennst, kannst du verändern. Du coachst dich an der Stelle übrigens quasi selbst.
Wenn du ein bisschen Starthilfe und Journaling-Inspiration genau zu deiner aktuellen Situation suchst, dann schreib mir eine E-Mail an hallo@kirendierkes.de, beschreibe mir kurz deine Situation und ich schicke dir einige intuitiv auf dich angepasste Fragen.
Was ist deine Definition von ...?
Übrigens kannst du auch, je nach dem was deine „Mauer“ gerade ist, auch mal aufschreiben, was deine Definition von z.B. Erfolg, erfüllter Partnerschaft, glücklich sein, deiner Bestimmung etc. eigentlich ist. So kannst du dir klarmachen, wo du hinwillst und wo es gerade noch hakt, abseits der Mainstream-Definition dieser Themen. Ist ja schließlich dein Leben, du bestimmst. Wähle dabei das Thema, bei dem es hakt. Also das, wo du nicht da bist wo du sein willst.
Journaln schenkt dir buchstäblich eine neue Perspektive
Was das Aufschreiben dir außerdem schenkt: Eine neue Perspektive. Deine Gedanken sind dann nicht mehr in deinem Kopf, sondern du kannst sie mit deinen Augen sehen. Und zwar in ihrer Gesamtheit als Überblick. In deinem Kopf wirbeln sie oft durcheinander oder sind erst gar nicht greifbar (weil unterbewusst), aber in deinem Journal sind sie alle sichtbar.
Mein Tipp: Schreib ein Datum dazu. Denn du willst deine Glaubenssätze, die dich ausbremsen ja gerne verändern. Es geht also darum, was du in dem Moment glaubst. Nicht darum, dass du das in 2 Monaten oder 3 Jahren immer noch glauben musst. Du darfst dein Journal nutzen, um Detektiv in deinem Unterbewusstsein zu spielen.
3. Stelle eine Frage, bekomme eine Antwort
Ja, eigentlich ist es so einfach. Die meisten Menschen haben einfach nur verlernt, mit ihrer inneren Stimme zu kommunizieren. Du kannst deine Seele fragen oder deinen Geistführer oder deinen Schutzengel (was sich für dich stimmig anfühlt) und du wirst eine Antwort bekommen.
Vielleicht sagst du jetzt „Das geht doch nicht so einfach“, „Ich weiß gar nicht, wie ich da Kontakt aufnehmen soll“, „Als ob das so einfach wäre“, „Dafür muss ich erst drölfzig Jahre auf meiner spirituellen Reise sein“.
Das sind auch nur Überzeugungen und Glaubenssätze. Was ist, wenn du die mal beiseitelässt, und zulässt, dass es möglich ist? Welche Wunder könnten sich dadurch für dich ergeben? Welche Antworten könntest du bekommen?
Jeder von uns hat diese Fähigkeit in sich. Oft ist sie versteckt, vergraben, verlernt, verdrängt. Aber du kannst sie wieder herausholen.
Wie kannst du deine innere Stimme wiederfinden?
Du kannst verschiedene Wege gehen, um diese Stimme in dir wiederzufinden.
- Lasse zu, dass du so einfach Antworten bekommen kannst. Transformiere dafür deine Glaubenssätze zu diesem Thema.
- Stelle deine Fragen nicht einfach zwischen Tür und Angel in den hektischsten Situationen, sondern suche dir dafür einen ruhigen Ort und mache das zum Beispiel in einer Meditation. Es gibt bereits super viele geführte Meditationen, in denen du deinem geistigen Team begegnen und ihnen Fragen stellen oder ihre Botschaft hören kannst.
- Sei bereit die Antwort zu hören. Damit meine ich nicht das gleiche wie beim ersten Punkt. Ich meine damit: Sei bereit auch Antworten wahrzunehmen, die du nicht hören willst.
Ganz ehrlich: Ich finde im ersten Moment nicht alles cool, was meine Seele mir sagt. Denn das lockt mich immer wieder aus meiner Komfortzone (wie hier so offen darüber zu schreiben). Es fordert mich heraus und sorgt dafür, dass ich meinem Herzensweg folge. Das ist nicht immer die leichteste Möglichkeit. Aber ich habe mich dazu entschieden, weil ich weiß, dass das mich auf Dauer einfach glücklich macht. Aber es gibt trotzdem Momente, in denen ich die Antwort nicht immer sofort jubelnd entgegennehme. Du wirst allerdings keine Antworten bekommen, wenn du sie nicht hören willst. - Löse und heile die inneren Verletzungen, die deine Verbindung mit deiner Seele oder deinem geistigen Team gekappt haben. Wenn du dabei Begleitung willst und jemanden, der dir den Raum dafür eröffnet: Ich bin für dich da.
- Fang mit einfachen Dingen an und folge dann auch der Antwort, die du bekommst. Stell erstmal Fragen, die nicht direkt dein ganzes Leben beeinflussen, sondern fang mit kleinen, alltäglichen Dingen an. Wenn du zum Beispiel morgens eine Meditation machst und zwei oder drei Meditationen zur Auswahl hast, bitte um eine Info, welche gerade die richtige ist.
- Versteife dich nicht darauf, in Worten zu kommunizieren. Vielleicht liegt es dir mehr über irgendeine Art von Zeichen zu kommunizieren. Du kannst dafür Karten nutzen oder du bittest darum, für eine bestimmte Antwort ein bestimmtes Symbol zu bekommen (Lege dafür einen Zeitraum fest). Beispiel: Wenn XY für mich richtig ist, schick mir heute einen gelben Elefanten. Nimm dabei ein Symbol, dass nicht selbstverständlich sowieso den ganzen Tag vor deiner Nase auftaucht, wie das Blatt eines Baumes.
- Oder du lässt dir Bilder zeigen. Wenn dir Visualisieren liegt, nutze das. Lass dir zeigen, was der richtige Weg für dich ist.
Wenn dir ein passendes Bild zu deinem Thema fehlt, stell dir vor wie du an einer Weggabelung stehst. Für jede Möglichkeit gibt es einen Weg. Lass dir zeigen, welchen du nehmen darfst. - GIB DIR ZEIT! Sei geduldig mit dir. Erinnere dich daran, wie oft ein Kind hinfällt und wieder aufsteht, bevor es laufen kann. Wenn es nicht beim ersten Mal funktioniert, gib nicht auf. Du kannst das. Du darfst nur den richtigen Weg zu dir selbst finden.
4. Lerne deine innere Stimme von deinem Verstand zu unterscheiden
Dafür kannst du die Tipps aus Punkt 1-3 nutzen. Je mehr du dich selbst beobachtest, dir deiner Gedanken, Gefühle und Muster bewusstwirst, desto leichter erkennst du, ob da gerade dein Verstand oder deine innere Stimme spricht. Schau genau hin, ob es Angst ist, die da spricht oder tatsächlich deine Intuition.
Eine kleine Erinnerung von mir:
Deine innere Stimme ist immer liebevoll und niemals verletzend. Sie ist immer rein. Du darfst ihr vertrauen.
5. Lass dich begleiten und coachen
Du willst den Weg nicht alleine gehen und/oder eine Abkürzung nehmen, um die Antworten zu dir zu finden? Dann lass dich von mir coachen. Ich erkenne, wann dein Verstand und wann dein Unterbewusstsein spricht und woher die Blockade kommt (aka die Mauer, vor die du 10 Mal gelaufen bist). Mit gezielten Fragen und viel Einfühlungsvermögen coache ich dich so, dass du die Antworten in dir findest. Für deinen Herzensweg.
Und damit du den Weg nicht nur sehen, sondern auch gehen kannst, finden wir gemeinsam die für dich richtigen konkreten Schritte zur Umsetzung.
Ehrlichkeit ist dein Schlüssel zu deiner inneren Stimme
Ganz wichtig, egal welchen Weg du gehst, um Antworten in dir selbst zu finden und endlich deine innere Stimme klar und deutlich wahrzunehmen: Sei ehrlich zu dir selbst.
Ich weiß, manchmal wollen wir nicht hören, was unser Körper bzw. unsere innere Stimme da sagen bzw. zeigen. Und manchmal scheint es auch einfacher sie wegzudrücken und zu ignorieren, statt sich ehrlich seine Glaubenssätze einzugestehen. Aber ohne Ehrlichkeit dir selbst gegenüber wirst du nicht weit kommen. Nur wenn du anerkennst was ist, kannst du es verändern.
Willst du endlich Veränderung in deinem Leben? Nicht nochmal gegen die gleiche Mauer laufen, sondern endlich herausfinden, was die Mauer ist und wie du an ihr vorbeikommst oder sie auflöst? Dann buch dir jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch:
Du willst Klarheit, Leichtigkeit und Veränderung?
Dann melde dich hier für meinen Newsletter an
Was erwartet dich?
- Impulse für mehr Leichtigkeit im Alltag
- Inspiration zum Reflektieren, Verändern und Weiterkommen
- Hintergrundwissen zur systemischen Arbeit und Familienaufstellungen
- die neusten Termine, Infos und Angebote
- Einblicke in meinen Alltag und meine Art, Blockaden zu lösen