Eins der drei Grundprinzipien, die in jedem Familiensystem wirken, ist die sogenannte (gute) Ordnung oder auch der Rang/die Reihenfolge. Zusammen mit den anderen beiden Grundprinzipien bzw. Dynamiken – Zugehörigkeit und Ausgleich – bildet die Ordnung das Grundgerüst eines jeden zwischenmenschlichen Systems.
Wird eine dieser drei Grunddynamiken gestört, entsteht eine Verstrickung, ein Ungleichgewicht im System, das Auswirkungen auf die Mitglieder hat.
In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die gute Ordnung, was eigentlich hinter diesem Begriff steckt und warum sie so wichtig ist.
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet Ordnung bzw. Rang im Kontext des Familiensystems?
Die Ordnung in Familiensystemen folgt (fast) immer dem gleichen Prinzip. Dabei gibt es allerdings kein festes Gesetz, das diese Ordnung vorschreibt. Es ist viel mehr ein Prinzip, das in allen Familien beobachtet werden kann.
Die gute Ordnung ist nicht dazu da, jemanden zu maßregeln. Sie besteht im Herzen und sorgt dafür, dass jeder und jede seinen und ihren Platz einnehmen kann, ohne dabei die Energie eines anderen zu tragen.
Es gilt: Wer zuerst kommt hat Vorrang vor denen, die danach kommen. Vorrang heißt nicht, dass jemand wichtiger ist oder mehr wert. Es heißt nur, dass ein Mensch oder eine Beziehung zuerst da war, z.B. die Paarbeziehung vor dem Elternsein oder der ältere Bruder vor der jüngeren Schwester.
Wenn die Ordnung im Familiensystem im Gleichgewicht ist, hat jedes Familienmitglied seinen Platz. Egal, ob bereits verstorben oder gar nicht erst geboren, wie bei Kindern die nicht gekommen sind (Fehlgeburten oder Abtreibungen). Alle gehören dazu. Und es befindet sich jeder auf dem Platz, der ihm zugeordnet ist, also das Kind auf dem Platz des Kindes, die Eltern auf den Plätzen der Eltern usw.
Was passiert, wenn sich die Ordnung verschiebt
Die Ordnung im System kann sich durch viele Einflüsse verschieben. Den wohl größten Einfluss habe ich bereits im letzten Blogartikel dieser Reihe beschrieben: Der Verlust der Zugehörigkeit.
Einem Familienmitglied kann seine Zugehörigkeit zum Beispiel verwehrt werden, wenn es nicht mitgezählt oder ausgeschlossen wird.
Ein weiterer Faktor, der großen Einfluss auf die Ordnung hat, ist es, wenn das System instabil wird. Das kann zum Beispiel durch Trennung der Eltern passieren oder auch durch einen tragischen Verlust und damit verbundene große Trauer bzw. generell sehr übermächtige Emotionen, die überfordern.
Verlust der Zugehörigkeit
Der Verlust der Zugehörigkeit kann durch aktives ausschließen passieren oder aber auch durch ein unbewusstes Ausschließen, wenn zum Beispiel jemand, der nicht da ist, nicht mitgezählt wird. Nicht mitgezählt zu werden passiert leider sehr häufig bei Fehlgeburten, Abtreibungen und allein geborenen Zwillingen. Doch auch die Kinder, die nie gelebt haben, gehören zum System und in die gute Ordnung. Das wird in Familienaufstellungen immer wieder deutlich sicht- und fühlbar.
Wird beispielsweise das erste Kind nicht gezählt, weil es nicht gekommen ist, rutscht das zweite Kind auf den Platz des ersten. Das kann sich durch verschiedene „Symptome“ zeigen. War das eigentlich erste Kind ein Junge, das zweite aber ein Mädchen, kann es zum Beispiel sein, dass sich das Mädchen sehr jungenhaft verhält, solange es als erstes gezählt wird.
Es kann auch sein, dass es depressive Züge bekommt oder einen starken Hang zu Adrenalin verspürt. Denn es steht auf dem Platz eines Toten und da liegt es nahe, sich lebendig fühlen zu wollen. Wie immer gilt: Es kann sich auf sehr vielfältige Weise zeigen, das waren nur einige wenige Beispiele.
Trennung der Eltern
Auch nach einer Trennung kann es zu einer Verschiebung der Ordnung kommen. Beispiel: Es trennt sich ein Paar mit einem oder mehreren Kindern. Durch die Trennung wird das Familiensystem für das Kind instabil und damit unsicher. Es braucht ein stabiles System, das es versorgen kann, um zu überleben.
Ist nun eines der Elternteile nicht mehr anwesend (körperlich oder auch geistig/emotional), kann es passieren, dass das Kind innerlich auf den Partnerplatz neben dem anderen Elternteil rutscht, um das System zu stabilisieren. Es kann sogar neben beiden Elternteilen den Partnerplatz einnehmen.
Das ist nicht nur unglaublich anstrengend für das Kind, denn es kann in dem Moment kein Kind mehr sein. Es wird auch dann zum Problem, wenn es einen neuen Partner gibt. Denn dann konkurrieren zwei Menschen um den gleichen Platz. Das äußert sich zum Beispiel durch Ablehnung und Eifersucht auf den jeweils anderen.
Hinweise auf eine solche Dynamik sind zum Beispiel, wenn das Kind sich sehr erwachsen benimmt, sich um Dinge kümmert, um die es sich als Kind gar nicht kümmern müsste oder wenn es plötzlich dem nicht mehr im System anwesenden Partner nacheifert (gleiche Berufswahl, Interessen, Verhaltensweisen usw.).
Verlust und Trauer
Eine Verschiebung der Ordnung kann auch entstehen, wenn ein Platz frei wird, weil jemand (früh) verstirbt. Oft ist das mit großer Trauer verbunden. Diese große Trauer lähmt und verursacht so eine Instabilität im System, die vor allem Kinder oft ausgleichen.
Beispiel 1: Früher Tod eines Kindes
Stirbt ein Kind, ist das für die Eltern (und auch die Geschwister) ein unvorstellbarer Verlust. Oft überwiegt die Trauer alles andere und beeinflusst das gesamte Familienleben. Hier kann es passieren, dass eins der anderen Geschwister (oder alle) versucht, den Verlust auszugleichen. Zum Beispiel indem sie für das verstorbene Geschwisterkind mitleben, um den Verlust für das gestorbene Kind so zu kompensieren.
Oder sie übernehmen es, sich um ihre eigenen Eltern und/oder ihre Geschwister zu kümmern, wenn diese in der Trauer gefangen sind und es selbst nicht können.
Beispiel 2: Verlust von Halt während der Schwangerschaft
Eine Frau ist schwanger und verliert während der Schwangerschaft einen großen Halt, zum Beispiel ihre eigene Mutter. Diesen Verlust spürt bereits das Kind im Mutterleib und beginnt, sich um die eigene Mutter zu kümmern.
Das kann sich z.B. durch eine sehr unauffällige Schwangerschaft zeigen. Und auch danach kümmert sich das Kind weiterhin um die Mutter und zwar wie die Mutter. Das Kind ersetzt ihr quasi die Mutter und rutscht damit auf die Großelternebene.
Die Ordnung verschiebt sich immer dann, wenn Plätze frei sind
Immer dann, wenn im System ein Platz frei ist, kann sich die Ordnung verschieben. Das passiert vor allem, um das System stabil zu halten und damit das eigene Überleben zu sichern. Aber es passiert auch, um auf ausgestoßene Mitglieder hinzuweisen, sie im System zu halten. Oder um ein inneres Schuldgefühl auszugleichen.
Ein Verschieben der Ordnung bedeutet nicht, dass jemand gar nicht mehr auf seinem eigenen Platz steht. Es ist mehr ein Springen zwischen den verschiedenen Rollen, auch abhängig davon, welche anderen Familienmitglieder gerade dabei sind.
Es kann sogar sein, dass eine Person auf mehrere freie Plätze springt und diese Rollen übernimmt oder auch ein Platz von mehreren Personen gefüllt wird.
Welchen Einfluss Namen auf die Ordnung haben
Manchmal kommt es vor, dass Kinder nach den eigenen Eltern, Großeltern, Paten oder sogar verstorbenen (Groß-)Onkeln oder (Groß-)Tanten benannt werden. Hier darf besonders hingeschaut werden, ob das Kind in diesem Fall einen Teil des Platzes der Person ausfüllt bzw. ersetzt. Dafür ist es gut zu wissen, warum dieser Name vergeben wurde und was die Geschichte des Verwandten ist.
Für zukünftige Generationen ist es schön, einen eigenen Namen auszuwählen, der nicht mit Verwandten geteilt wird.
Folgen von verschobener Ordnung
Einen Teil der Folgen von verschobener Ordnung habe ich bereits in den Beispielen erläutert. Da gibt es die Möglichkeit, dass Kinder sich um ihre Eltern oder Geschwister kümmern, entweder auf der Eltern-/Partnereben oder sogar auf der Großelternebene. Es kann auch noch weiter zurückgehen.
Oder es äußert sich durch gleiche Erfahrungen, Erlebnisse und Symptome, wie bei der Person, die ersetzt wird. Auch ein Hang zu Depressionen oder zu einem Adrenalinrausch können die Folgen sein.
Oft ist eine Verschiebung der Ordnung nicht nur in der Herkunftsfamilie sichtbar, sondern wird auch in die neue Partnerschaft gebracht. Das kann sich unter anderem so zeigen:
- Ein Partner behandelt den anderen wie ein Kind („Mein drittes Kind ist mein Mann.“)
- Keine Partnerschaft bleibt lange bestehen, weil der Partnerplatz gar nicht frei ist
- Es entstehen ungesunde Bindungsmuster
Grundsätzlich gilt: Verschiebt sich die Ordnung, entstehen oft Verhaltensweisen, die nicht zu der Person, ihrem Alter oder ihrer Rolle passen. Da das unbewusst passiert und oft gemacht wurde, um zu überleben (körperlich und emotional), werden diese Verhaltensweisen auch weitergetragen und können irgendwann zu einer deutlichen Belastung werden, die sich dann als Thema im Alltag zeigt. Manchmal auch in einem ganz anderen Lebensbereich, wie der Schule oder dem Beruf.
Es können aber auch tolle Ressourcen entstehen, die die Person nach dem Auflösen der Ordnungsverschiebung dann bewusst für sich nutzen kann (z.B. die Fähigkeit, zu organisieren und zu managen).
Warum ist die gute Ordnung so wichtig?
Damit jeder seinen eigenen Platz einnehmen kann, ist es wichtig die gute Ordnung wiederherzustellen. Denn nur auf deinem eigenen Platz kannst du ganz du selbst sein. So wie du wirklich bist und dir deine Herzenswünsche erfüllen und deine Ziele erreichen.
Und wenn du an deinem Platz bist, können auch die anderen Familienmitglieder wieder ihren Platz einnehmen. Vorher war es wie bei einer Kettenreaktion, die zu noch mehr Verschiebungen führen konnte. Bist du auf deinem Platz, kannst du dein Leben leben, eine erfüllte Partnerschaft führen und zu 100% da sein. Ganz du selbst. Nur du selbst. Ohne für andere Familienmitglieder eine Last mitzutragen.
Wie wir die Ordnung wiederherstellen können
Um die Ordnung wiederherstellen zu können, darf erstmal die Verschiebung aufgedeckt werden. Und die ist im Alltag gar nicht immer so einfach ersichtlich. Aber in einer Familienaufstellung kann sie sich zeigen und gelöst werden.
Vor der Familienaufstellung erstelle ich immer ein Genogramm deines Familiensystems. Dabei wird oft schon deutlich, wo es freie Plätze im System gibt und wo sich die Ordnung verschoben haben könnte. In Zusammenhang mit dem, was dich belastet, gibt uns das die Anhaltspunkte, mit denen wir in deine Familienaufstellung starten.
In der Aufstellung selbst erarbeiten wir dann die Lösung, schauen nach der Ursache für die Verschiebung und geben dir Ressourcen an die Hand, um die Verschiebung der Ordnung aufzuheben. Manchmal gibt es auch eine Verschiebung, die nicht bei dir, sondern bei einem deiner Familienmitglieder liegt. Dennoch kannst du ihnen in deinem Herzen ihren Platz geben und damit die Ordnung für dich wiederherstellen.
Die gute Ordnung in Patchworkfamilien
Die Ordnung in einer Patchworkfamilie ist etwas ganz Besonderes. Hier gibt es keine immer gleiche Rangfolge. Nicht immer ist die Dauer der Zugehörigkeit (also wer zuerst da war) ausschlaggebend für die Rangfolge.
Jede Patchworkfamilie ist ein einzigartiges System, das genau als dieses geachtet und geehrt werden darf. Hier kann es viele verschiedene „Kombinationen“ geben, wie zum Beispiel:
- Beide Partner bringen Kinder aus vorherigen Beziehungen mit
- Nur ein Partner bringt Kinder aus einer vorherigen Beziehung mit
- Es gibt leibliche und Pflege- oder Adoptivkinder
- Es gibt Kinder, die mit in die Beziehung gebracht wurden und gemeinsame Kinder
- Ein gleichgeschlechtliches Paar hat ein Kind, es gibt weitere biologische Eltern
- Es gibt ein Kind durch künstliche Befruchtung mit einer Samenspende eines Dritten
- …
Für Patchworkfamilien gibt es nicht die Ordnung. Jede hat ihre eigene Ordnung und die darf sich zeigen. Diese einzigartige Ordnung lässt sich ganz wunderbar in einer Familienaufstellung sichtbar machen, denn die Mitglieder der Familie sortieren sich unbewusst so, wie es für sie die gemeinsame gute Ordnung ist.
Was für alle Patchworkfamilien wichtig ist: Die Achtung vor dem vorherigen bzw. jetzigen Partner und auch den leiblichen/biologischen Eltern. Denn sie gehören zum System und dürfen ihren Platz einnehmen. Wenn keine gegenseitige Achtung da ist, wird es für die aktuelle Beziehung und Familie schnell zur Belastung, aber vor allem für die Kinder zu einem Problem und einem innerlichen Drahtseilakt.
Gib deinem Kind seinen Platz
Eine wundervolle Erfahrung, die ich bereits machen durfte, ist es, dem eigenen Kind seinen Platz zu schenken. Und zwar noch vor seiner Geburt.
Du kannst dafür sorgen, dass dein Kind genau seinen Platz einnimmt und nicht unbewusst auf einen freien Platz im System rutschst. Und du kannst deinem Kind seinen Platz freimachen. Du kannst also nicht nur deinem Kind, sondern auch dir und deinem Partner ein Geschenk machen:
Ihr könnt mithilfe einer Familienaufstellung schauen, ob ihr gerade überhaupt schon einen Platz für euer Kind habt, oder ob der erst noch geschaffen werden darf, weil noch andere Themen im Weg sind.
Und ihr könnt dafür sorgen, dass euer Kind direkt auf seinen Platz kommt, statt unbewusst auf einen der freien Plätze in eurem System zu rutschen. Wenn ihr euch dabei von mir begleiten lassen wollt, schreibt mir gerne eine E-Mail an coaching@kirendierkes.de
Damit macht ihr übrigens nicht nur euch und eurem Kind ein Geschenk, sondern eurem ganzen Familiensystem. Immer wieder habe ich erlebt, wie sich Vorfahren freuten, wenn ihre Nachfahren ganz sie selbst sind.
Ordnung als Dynamik in anderen Systemen
Auch in anderen Systemen als der Familie, zum Beispiel im Arbeitsumfeld, spielt die Ordnung eine große Rolle. Doch die Ordnung beruht anders als im Familiensystem nicht unbedingt auf der Dauer der Zugehörigkeit zum System, sondern kann auf vielen unterschiedlichen Parametern basieren.
Es gibt, besonders im beruflichen Umfeld, viele verschiedene Kriterien, nach denen sich die Menschen in ihrem System sortieren – bewusst und unbewusst. Im beruflichen Kontext kann die Rangordnung zum Beispiel nach folgenden Kriterien entstehen:
- Hierarchie
- Dauer der Zugehörigkeit
- Alter
- Fachlichkeit
- Geschlecht
- Attraktivität
- Intelligenz
- Ausbildung
- Fleißigkeit
- Funktion
- Bezahlung
- Anwesenheit
- Konfession
- Persönlichen Kontakten („Vitamin B“)
- …
Nicht immer sind die „Regeln“ der Rangordnung dabei offen kommuniziert, es gibt auch einige unbewusste Regeln. Und eben diese Mischung aus bekannten und unbekannten Ordnungsparametern kann zu Schwierigkeiten innerhalb eines Teams führen, wenn es unterschiedliche Ansichten gibt. Sogenannte gegenläufige Ordnungen. Wenn zum Beispiel ein junger Mitarbeiter neu ins Unternehmen kommt und in einer Führungsposition einsteigt, obwohl seine Dauer der Zugehörigkeit sehr kurz ist.
Hier ist es wichtig, die Ordnung klar zu erkennen und zu kommunizieren. Nur, wenn alle Mitglieder des Systems die Ordnung achten, kann es ein Gefühl von Loyalität und Motivation geben. Fühlt sich jemand übergangen oder nicht anerkannt, entsteht oft Demotivation („Ich werde ja doch nicht gesehen/geschätzt.“) oder Konflikte innerhalb eines Teams, teilweise bis zu Mobbing.
Sollten Probleme durch gegenläufige Ordnungen in Systemen wie Unternehmen (auch einzelnen Teams), Organisationen, Vereinen, Schulklassen etc. auftauchen, lassen auch diese sich mithilfe von Systemischen Aufstellungen sichtbar machen und lösen.
Hier ist es wichtig, jedes System für sich zu betrachten. Eine Ordnung, die in dem einen System funktioniert, muss nicht genauso in einem anderen System ein Gleichgewicht erschaffen. Die Ordnung, die für das jeweilige System funktioniert, muss offen kommuniziert werden, damit sie für alle Mitglieder klar ist und eingehalten werden kann. So können auch Probleme schneller aufgedeckt und gelöst werden.
Es heißt auch die „gute Ordnung“, weil es nicht darum geht, einfach nach irgendeinem Kriterium zu sortieren, sondern eine Ordnung zu finden, die für die Mitglieder ein gutes, sicheres Gefühl schafft.
Die gute Ordnung findet sich also in all unseren Lebensbereich wieder, mal in kleinerem, mal in größerem Rahmen.
Kurz und knapp zusammengefasst
- Die gute Ordnung ist kein festgeschriebenes Gesetz.
- Wer zuerst kommt, hat Vorrang vor denen, die danach kommen. Und alle sind gleich viel wert.
- Die Ordnung kann sich immer dann verschieben, wenn Plätze im System frei werden (durch Ausschluss, Tod oder auch durch körperliche/emotionale Abwesenheit)
- Nur auf deinem Platz kannst du ganz du selbst sein.
- Durch eine Familienaufstellung lässt sich die Verschiebung lösen und die gute Ordnung wiederherstellen
- Die Ordnung in Patchworkfamilien darf immer individuell gefunden werden.
- Du kannst deinem Kind seinen eigenen Platz geben und ihm seinen Start ins Leben erleichtern.
- Die gute Ordnung spielt nicht nur in der Herkunftsfamilie eine Rolle, sondern in allen Systemen.
Hast du noch Fragen? Schreib sie gerne in die Kommentare oder schreib mir eine E-Mail an hallo@kirendierkes.de
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